Die Klinik mit ihrer stationären Belegung wurde schließlich im November 2001 eröffnet. Spezialisierte stationäre Behandlungskonzepte bestehen für Patientinnen und Patienten mit psychogenen Ess-Störungen (Anorexia nervosa, Bulimia nervosa und Fettsucht mit Binge-eating-Störung), mit somatoformen (Schmerz-) Störungen, somatopsychischen Störungen (z. B. Probleme der Krankheitsverarbeitung) und mit psychotraumatischen Störungen.
Seit Anfang 2003 besteht an der Klinik zudem die Trauma-Ambulanz, die eine Anlaufstelle für die psychische Versorgung von traumatisierten Menschen darstellt. Gegründet wurde diese Einrichtung in Kooperation mit den Opferschutzbeauftragten der Polizei und dem Versorgungsamt Münster im Auftrag der Landesregierung Nordrhein-Westfalen.